Willkommen bei Tex-Edit Plus, meinem durch AppleScript steuerbaren Texteditor, der mit variablen Textstilen arbeiten kann, und so die Lücke zwischen Apples spartanischem „SimpleText“ und den speicherintensiven „großen“ Textverarbeitungsprogrammen schließt. Er ist ein exzellenter Alltags-Editor, der sich besonders dazu eignet, Texte zu „säubern“, die über das Internet verbreitet werden. „Tex-Edit Plus“ ist ein kompaktes, schnelles, einfach zu benutzendes Programm, das wenig Arbeitsspeicher benötigt. „Tex-Edit Plus“ ist Shareware (US $15).
Mit Tex-Edit Plus können Sie:
• Die vielfältigen Möglichkeiten von AppleScript erkunden. Besuchen Sie die AppleScripts for Tex-Edit Archive Webseite, indem Sie bei gehltener Befehlstaste auf sie klicken: <http://www.malcolmadams.com/te/>
• Schnell Dokumente mit variablen Textstilen jeder Größe erstellen und editieren (soweit Ihr Computer über freien Arbeitsspeicher verfügt).
• Öffnen und Ausdrucken von TeachText or SimpleText nur-lesen („ReadMe“ oder „LiesMich“) Dokumenten.
• QuickTime Filme abspielen: <- Doppelklicken Sie dieses Film-Symbol!
• Einfach TeachText/SimpleText nur-lesen Dokumente mit darin enthalten Bildern erstellen.
• UTF-16 (unicode) Textdokumente lesen und erzeugen.
• Öffnen und Ausdrucken von farbigen PICT Dateien, wie Bildschirm-Fotos oder Bildern, wie sie z.B. mit Zeichenprogrammen erstellt werden.
• Einen Ausschnitt aus einer PICT Datei kopieren, um das Bild für ein Infoblatt Ihres Unternehmens zu verwenden.
• Öffnen, Bearbeiten und Ausdrucken von Textdokumenten, die praktisch von jedem beliebigen Texteditor oder Textverarbeitungsprogramm auf jeder beliebigen Computerplattform erstellt wurden.
• Neuformatieren von E-Mails oder Texten, die aus dem Internet heruntergeladen wurden, um Zeilenumbrüche zu korrigieren oder fremde, d.h. auf dem Macintosh nicht verwendete Zeichen zu entfernen.
• Textdokumente für die Übermittlung im Internet vorzubereiten, so daß Benutzer von Windows/DOS/Intel- oder UNIX-Systemen diese so darstellen können, wie Sie von Ihnen konzipiert wurden.
• Einen kurzen Abschnitt aus eine E-Mail ohne Umstände zitieren, damit sich der Absender die originale Nachricht wieder in Erinnerung rufen kann.
• Jedes Textdokument laut vorlesen, sofern Apples Speech Manager auf Ihrem System installiert ist. (Sie können eine Simple Text nur-lesen Datei anhören, während der vorgelesene Text hervorgehoben wird.) [Dies ist in Ermangelung einer deutschen Lokalisierung der Sprachausgabe-Software seitens Apple bisher leider nur für die Englische und Spanische Sprache (Mexikanisch) möglich. D. Übers.]
• Ein Dokument schnell für den Ausdruck optimieren, um der Schreibmaschinen-Ära entstammende Zeichenfolgen durch professionell-wirkende, typographisch korrekte Zeichen zu ersetzen.
• Einfache Hypertext-Dokumente erstellen.
• Aufmerksamkeit erregende Tonanmerkungen in Dokumente einfügen, um gewöhnlicher Bürokommunikation mehr Gewicht zu verleihen.
• Und vieles andere…
Tex-Edit Plus ist Gewinner des MUT 1996 Shareware Awards. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte: <http://members.aol.com/macutility/mut_awards.html>
Tex-Edit Plus ist Gewinner des MacUser 1995 Shareware Awards. Weiteres siehe unter: <http://www.zdnet.com/macuser/mu_1095/shareware_awards.html>
Tex-Edit Plus erhielt den Titel MacWorld Editor’s Choice (in der Rubrik „Beste Hilfsprogramme“, Oktober 1997). Weitere Informationen gibt es bei: <http://www.macworld.com>
Tex-Edit Plus erhielt eine Vier-Sterne-Bewertung von Mac Today („A Shareware Masterpiece,“ Dezember 1998). Weitere Informationen gibt es bei: <http://www.mactoday.com/novdec98/texedit.html>
Editor’s Choice Awards (Shareware 1998). Weitere Informationen gibt es bei: <http://www.macnow.com/>
Tex-Edit Plus erhielt eine Fünf-Mäuse-Bewertung von ZDNet (Juli 1998). Weitere Informationen gibt es unter: <http://www6.zdnet.com/cgi-bin/texis/swlib/mac/infomac.html?fcode=MC10496>
[Um dieses Dokument zu drucken, deaktivieren Sie bitte „Zeichensätze ersetzen“ im Papierformat-Dialog.]
Inhalt
Hier regiert „Ziehen und Ablegen“…
Gefällt Ihnen die Leichtigkeit, mit der Sie im Finder durch Ziehen und Ablegen von Symbolen Programme und Dokumente bewegen und verwalten können? Beherrschen Sie den seit System 7 bekannten Trick, ein Dokumentsymbol auf ein Programm zu ziehen, um es mit diesem zu Öffnen? Gefällt Ihnen, wie man in Microsoft Word Textteile in einem Dokumentfenster beliebig verschieben kann? Würde es Ihnen gefallen, wenn Sie beliebige Daten aus dem Fenster eines beliebigen Programms auswählen und sie in ein Fenster eines andere, beliebigen Programms ziehen könnten, so leicht wie man z.B. Microsoft Word in den Papierkorb zieht? Kein Ausschneiden, kein Kopieren, kein Einfügen, kein Programmwechsel, kein Theater mit Datenkonvertierung...
Apples wunderbare Drag Manager Technologie übernimmt die beliebte Arbeitsweise des „Ziehen-und-Ablegen“, wie Sie sie aus dem Finder kennen, und entwickelt sie konsequent weiter. „Ziehen-und-Ablegen“ ist intuitiver, leichter zu erlernen und viel schneller als der Umweg über die Zwischenablage. Der Drag Manager erlaubt die Übertragung von Datenströmen und die gleichzeitige Übertragung mehrerer Objekte (die alle unterschiedliche Datentypen aufweisen können). Der Drag Manager kooperiert zugleich mit Macintosh Easy Open, um die automatische Konvertierung von Datentypen zu gewährleisten. Der neue Finder kann sogar sog. „Text-Clips“ verwalten, was der Funktionalität einer Mehrfach-Zwischenablage entspricht.
„Ziehen-und-Ablegen“ kann mit Tex-Edit Plus leicht vorgeführt werden. Öffnen oder erstellen Sie zuerst einige kurze Tex-Edit Dokumente und ordnen Sie Ihre Fenster so an, daß sie sich nicht vollständig gegenseitig bedecken. (Vgl. Abb. 1) Wählen Sie ein Wort aus und bewegen dann den Mauszeiger über den ausgewählten Text. Beachten Sie, daß sich der sog. „I-Beam“ (d.h. die Gestalt des Mauszeigers, wie er über Text erscheint) in einen Pfeil verwandelt, wenn Sie ihn über ausgewähltem Text positionieren, wodurch die Auswahl als „ziehbar“ gekennzeichnet wird. Klicken Sie jetzt und ziehen Sie die Auswahl. Eine grauer Umriß folgt der Bewegung des Mauszeigers über das Fenster. Eine blinkende Einfügemarke erscheint an der Spitze des des Mauszeigers, um die Einfügestelle zu kennzeichnen. Lassen Sie die Maustaste noch im selben Fenster los. Im gleichen Moment verschwindet die originale Auswahl, um gleich darauf an ihrer neuen Position wieder zu erscheinen. Beachten Sie, daß die Zeichenabstände an der Ursprungs- und Zielstelle dabei erhalten bleiben (ähnlich „intelligentem“ Ausschneiden und Einfügen).
Abb. 1. Ein „grauer“ Umriß folgt dem Mauszeiger. Beachten Sie die blinkende Einfügemarke.
Da der gezogene Text immer noch ausgewählt ist, versuchen Sie einmal, ihn in ein anderes Tex-Edit Plus Fenster zu ziehen. Beachten Sie, daß der innere Rand des Fensters, in das Sie den Mauszeiger hinein bewegen, hervorgehoben wird. (Vgl. Abb. 2) Die Hervorhebung zeigt an, das das Fenster alle darauf gezogenen Daten annehmen kann. Lassen Sie die Maustaste los. Eine exakte Kopie des originalen Textes erscheint jetzt an der Stelle, über der Sie die Maustaste losließen. Obwohl das empfangende Fenster nicht aktiviert, d.h. in den Vordergrund gebracht wird, können Sie erkennen, wo der Text eingefügt wurde, da auch ausgewählter Text in Fenstern, die sich im Hintergrund befinden, durch Umrahmung hervorgehoben wird.
Abb. 2. Der innere Rand des empfangenden Fensters wird hervorgehoben.
Tatsächlich können Sie auf den jetzt ausgewählten Text in einem inaktiven Fenster klicken und ihn in eines der anderen Fenster ziehen, ohne eines der Fenster zu aktivieren. (Versuchen Sie’s!) Kehren Sie dann zum zum vorderen (aktiven) Fenster zurück und ziehen Sie die Textauswahl innerhalb des selben Fensters, wobei Sie die Wahltaste gedrückt halten. Beachten sie, daß Sie so, anstatt zu bewegen, durch Ziehen kopieren können, genau wie im Finder. Ziehen Sie die Textauswahl zum oberen oder unteren Rand des Fensters, so werden Sie feststellen, daß der Text im Fenster automatisch weitergeblättert wird, um die angrenzenden Teile des Dokuments sichtbar zu machen.
Richtig interessant wird es für Benutzer von System 7.5 (und System 7 Pro) oder höher, wenn eine Textauswahl auf den Schreibtisch gezogen wird. An der Ablegestelle wird ein Text-Clip erscheinen. (Vgl. Abb. 3) Doppelklicken Sie diesen, um seinen Inhalt anzuschauen. Um ihn zu verwenden, ziehen Sie ihn in ein Programm, das „Ziehen und Ablegen“ unterstützt. Sie können auch mehrere Text-Clips gleichzeitig ziehen. (Sie werden in der Reihenfolge, in der sie im Finder ausgewählt wurden, in das Dokument eingefügt.) Ich halte immer ein Text-Clip mit meiner Adresse auf dem Schreibtisch bereit, um ihn am Anfang meiner Korrespondenz einzufügen. Das geht viel schneller als Kopieren aus dem Notizblock.
Abb. 3. Ziehen Sie die Auswahl auf den Schreibtisch um einen „Text-Clip“ zu erstellen.
Lehnen Sie sich nun zurück und experimentieren Sie nach Herzenslust. Versuchen Sie herauszufinden wie und warum Fenster während dieses ganzen Bewegens und Kopierens aktiv werden. (Es ist wirklich ganz logisch.) Versuchen Sie eine Auswahl auf die Menüleiste zu ziehen. Wenn Sie einmal Daten auf einer Region ablegen, die diese nicht annehmen kann (wie z.B. auf dieses Nur-lesen-Dokumentfenster), können sie beobachten wie die Daten zu ihrem Ausgangspunkt zurückzuspringen scheinen. Versuchen Sie einmal, in die Mitte einer Auswahl zu klicken. Versuchen Sie, das Symbol eines Textdokuments auf ein offenes Tex-Edit-Fenster zu ziehen. Was glauben Sie passiert, wenn Sie eine Auswahl auf den Papierkorb zu ziehen?
Jetzt werden Sie sicherlich denken: „Das ist wirklich nett. Wäre ja schön, wenn man Bilder genauso einfach bewegen könnte.“ Alles kein Problem. Mit Tex-Edit Plus können Sie Bilder und Ton genauso leicht wie Text bewegen. Tatsächlich können Sie sogar Kombinationen davon gleichzeitig bewegen. Das Leben ist wirklich schön!
Ziehen-und-Ablegen ist eine wundervolle Technologie die von Apple vollständig in System 7.5 und spätere Systeme integriert wurde. Sie kann auch von Benutzern von System 7.1, 7.1.1 (Pro) und 7.1.2 verwendet werden, wenn sie die Systemerweiterung Macintosh Drag and Drop installiert haben. Benutzer von System 7.1.1 und 7.1.2 können nach Installation der Systemerweiterung Clipping auch Text-Clips im Finder verwenden. Um Daten unter System 7.1 per Ziehen-und-Ablegen zwischen Programmen auszutauschen zu können, muß eine weitere Systemerweiterung, die Erweiterung Dragging Enabler, installiert sein.
Bedauerlicherweise unterstützen nicht alle Programme den Drag Manager. Diese Situation wird sich in Zukunft sicherlich ändern, wenn mehr und mehr Benutzer die Vorteile dieser neuen Technologie entdecken und ihre Implementierung in ihren Lieblingsanwendungen verlangen. Entwickler, die diese fortschrittliche Technik ignorieren, um die „Einheitlichkeit zwischen den Plattformen“ zu erhalten, verdienen unsere Unterstützung nicht.
MS-DOS vs. Macintosh…
Sie haben vielleicht schon einmal merkwürdige kleine Rechtecke am Beginn jeder Zeile in manchen E-Mails gewundert. Dieses Problem ist Resultat von Meinungsverschiedenheiten zwischen MS-DOS/Windows und dem Macintosh über Zeilenenden.
Die Zeilenlänge von MS-DOS-Editoren basiert gewöhnlich auf der Zahl der Zeichen pro Zeile. Wenn die Einfügemarke zum letzten Zeichen (gewöhnlich dem 80.) kommt, kehrt der Editor folgsam zum Beginn des letzten Wortes der Zeile zurück, fügt ein Wagenrücklaufzeichen (CR, d.h. carriage return) und ein Zeilenvorschubzeichen (LF, d.h. linefeed) ein, und übernimmt das angefangene Wort an den Anfang der nächsten Zeile. So wird verhindert, daß Zeilenenden über den rechten Rand herausragen und Wörter über die Zeilenenden hinweg umgebrochen werden. Auf ähnliche Weise schließen viele BBS-Systeme jede Zeile mit einem Wagenrücklaufzeichen ab.
In der Macintosh-Welt dagegen werden Zeilenenden dynamisch an Wortgrenzen umgebrochen. Ein Sonderzeichen, nämlich ein Wagenrücklaufzeichen, wird nur am Ende eines Absatzes eingefügt. (Vgl. Abb. 4) Wenn nicht-Macintosh-Dateien mit Macintosh-Systemen geöffnet werden, können oft derartige Rechtecke (nämlich die abschließenden Zeilenvorschubzeichen der jeweils vorangehenden Zeile) an jedem Zeilenanfang beobachtet werden. In einem großen Fenster reicht der Text oft nicht an den rechten Rand und in einem kleinen Fenster wird das Dokument in einer konfusen Mischung aus abwechselnd kurzen und langen Zeilen dargestellt. Der Macintosh behandelt jede Zeile wie einen eigenen Absatz!
Abb. 4. Das sieht nach einem Fall für „CR/LFs entfernen“ aus dem Dialogfenster „Dokument modifizieren“ aus.
Vielleicht haben Sie auch einmal merkwürdige Zeichen und falsch geschriebene Wörter in solchen Texten aus dem Internet festgestellt. (Vgl. Abb. 5) Das kommt daher, das der Macintosh und MS-DOS unterschiedliche Auffassungen über die Interpretation der sog. „oberen ASCII-Zeichen“ vertreten. (ASCII ist ein Standard, der definiert, wie Computer mit alphanumerischen Zeichen umgehen.)
Unglücklicherweise werden in diesem Standard nur die Werte für die ersten 128 (von insgesamt 256) Zeichen definiert. Der Macintosh verwendet die nicht definierten Zeichen zur Darstellung von diakritischen Zeichen, Umlauten und sonstigen sprachspezifischen Sonderzeichen, typographischen Anführungszeichen und einer Menge weiterer nützlicher Zeichen, die man auf einer normalen Schreibmaschine nicht finden kann. Wie Sie bereits vermuten, verwendet MS-DOS diesen Bereich auf ganz unterschiedliche Weise.
Abb. 5. Sehen Sie was mit typographischen Anführungszeichen, Bindestrichen, Ligaturen, Ellipsen, usw. geschieht.
Zum Glück kann Tex-Edit Plus diese Probleme mit Hilfe des Dialogfensters „Dokument modifizieren“ leicht bewältigen.
Tex-Edit Plus vs. andere Texteditoren…
Sie werden feststellen, daß Tex-Edit Plus Dokumente ihre Stilinformationen, Bilder und Töne verlieren, wenn Sie mit einem anderen Textverarbeitungsprogramm geöffnet werden (und umgekehrt). Das rührt daher, daß die meisten dieser Programme über spezifische eigene Methoden verfügen, um Stilinformationen (wie Schriftart, Größe oder Farbe) und andere nicht-textbezogene Dekorationen zu speichern.
Tex-Edit Plus kann Dokumente, die Stilinformationen beinhalten, mit America Online, Joliwrite, SimpleText und Stylus austauschen, da sich alle diese Anwendungen des selben Verfahrens zur Behandlung dieser Informationen bedienen. Um Daten mit den meisten anderen Textverarbeitungsprogrammen auszutauschen, müssen Sie sich des Umwegs über die Zwischenablage (oder des Ziehen-und-Ablegen) bedienen. Interessanterweise bedient sich zumindest ein teueres Textverarbeitungsprogramm nicht des von Apple definierten Standardformats für die Behandlung von Text mit Stilinformationen auf der Zwischenablage. Raten Sie mal, welches...
Apfel-Menü
Über Tex-Edit Plus…
Hier wird die Versionsnummer und das Erscheinungsdatum der vorliegenden Version von Tex-Edit Plus angezeigt. Diese Information ist nützlich, wenn Sie Unterstützung bei der Lösung von Problemen mit dem Programm benötigen. Über das Popup-Menü erhalten Sie Zugiff auf einige interessante Infos, Tips und Tricks sowie Tastaturkürzel für Menübefehle. Befhel-Licken Sie auf jede unterstrichene URL, um interessante Webseiten zu öffnen.
Ablage
Neu
Dieser Befehl öffnet ein neues, leeres Dokumentfenster. Sie können bis zu 40 Fenster gleichzeitig öffnen, begrenzt durch die Speicherzuteilung für Tex-Edit Plus. Um die Speicherzuteilung für Tex-Edit Plus zu erhöhen, erhöhen Sie den Wert unter „Bevorzugte Größe“ im Informationsdialogfenster des Finders für dieses Programm. Sie müssen etwa 40K für jedes weitere Fenster einkalkulieren.
Öffnen…/Beliebiges öffnen…
Verwenden Sie diesen Befehl um ein TEXT-, Bild- oder Filmdokument zum Öffnen auszuwählen.
Abb. 6. Wenn Sie die Wahltaste gedrückt halten, können Sie alles öffnen!
Um ein Dokument, das nicht dem Typ TEXT angehört, wie ein normales Word-Dokument zu öffnen, halten Sie die Wahltaste, während Sie den Befehl aus dem Menü auswählen. (Aus technischer Perspektive öffnet Tex-Edit Plus dann die sog. „data-fork“ des betreffenden Dokuments.) Sie werden dann evtl. einige merkwürdige Zeichen entdecken. (Zum Beispiel: „ 4 4 2Wirkliche Macintosh Benutzer verwenden